Sonstige Bauwerke

Stationäre Dreschmaschine für kleine Mengen

Stationärer Drescher für kleine Mengen. Die Zuführung erfolgt zuerst von Hand. Mit einem handbetätigten Messer wird das Getreide in dreschbare Längen geschnitten und fällt dann in den Einlaufschacht. Der Einlauf besteht aus einem kreuzförmigen Zellenrad was beim Dreschzyklus jeweils um ein Viertel getaktet wird. Die Dreschtrommeldrehzahl ist über ein Verstellgetriebe stufenlos einstellbar. Im Automatikbetrieb kann man sechs Dreschzeiten vorwählen. Nach Ablauf der Dreschzeit öffnet die Auswurfklappe automatisch, so das der Rest wie Stroh und Spindeln herausgeworfen werden. Im Handbetrieb wird die Auswurfklappe mit einem Taster Manuel geöffnet. Nach jedem Dreschzyklus dreht das Zuführzellenrad einen Takt weiter. Über ein Wahlschalter kann das Zellenrad auch im Dauerlauf drehen lassen.
Verschieden Siebe sind je nach Korngrößen über ein Schnellwechselsystem auszutauschen. Der Spelz und leichte Stücke werden über einen Windsichterkanal abgesaugt. In einem Behälter wird der grobe Abfall gesammelt. Das Absaugen erfolgt über die fest installierte Rauchabsaugung der Werkstatt. Die Saugstärke wird über eine Drosselklappe reguliert.
Die Dreschtrommel und das Zellenrad werden über Sensoren überwacht. Bei Störungen stoppt die Maschine. Über einen Taster wird die Dreschtrommel rückwärts gedreht, so das sich Verklemmungen durch Maiskolben lösen.
Um das Getreide nach dem Drusch noch sauberer zu bekommen, kann man es erneut bei niedrieger Drehzahl und etwas mehr Wind durch den Drescher schicken. Danach ist es sauber gereinigt. 

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Stationäre Getreidequetsche mit Rüttelsieb


Getreidequetsche zur Herstellung von Vogelfutter

Video 3



Rüttelsieb  mit zwei Sieben



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Schlachtung und Zerlegung

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